Contact
kontakt@dinaboswank.de
She holds a Diploma in Media Arts from HfG Karlsruhe (2009). Recently she was part of two artistic research projects based at HbK Braunschweig and Bauhaus-University Weimar (2016-19) titled „The entanglement of gesture, media, politics“ and „Imaginary Fitness“.
Since 2022 she frequently works with Museum Utopie und Alltag / Utopia and the Everyday in Eisenhüttenstadt to maintain and contextualize their archive and „Doumentatiosnzentrum“ as well as to develop cultural mediation projects. Since 2024 she is also teaching an Art Class at a public school in the same context to further engage with a participatory understanding of protected art works in town.
Since 2023 she is a member of the C3 platform (Codes, Creativity and Community) at BeFantastic Bangalore, India. She is looking out for collaborations to activate and assemble research material working with the letters of a famous radio inventor (G.D. Naidu), who failed his own radio factory in Southern India in 1948. This main long-term project is continously ongoing since early 2012 and comes to be assembled in video installations, lectures, performances and a theatre play.
DE
Dina Boswank ist Künstlerin und Lehrende. Ein durchgehender Fokus in ihrer Arbeit liegt im Betrachten und Untersuchen von auditiven Feedbacks und der Bedeutung von Medientechnologien als ein Werkzeug kommunikativer Geheimnisse.
Sie absolvierte ein Studium in Medienkunst (Diplom) an der HfG Karlsruhe. Zwischen 2017 und 2019 arbeitet sie in zwei universitären Projekten der künstlerischen Forschung: „Gesten, Medien und Politik“ an der HbK Braunschweig und „Imaginary Fitness“ an der Bauhaus-Universität Weimar. Seit 2022 arbeitet sie regelmäßig für und mit dem Museum Utopie und Alltag in Eisenhüttenstadt, sowohl für die Erschließung und Öffnung des Archivbestandes, als auch in der Kulturvermittlung.
Seit 2023 ist sie aktives Mitglied der C3 Plattform (Codes, Creativity, Community) in Bangalore, die gezielt Projekt unterstützt, die interaktiv, online und mit einer diversen Gruppe von Kreativen arbeitet. In diesem Rahmen entstand ihr Projekt „mixed signals“, das Teile eines langen Rechercheprozesse in den Archiven und Briefen von G.D. Naidu ist und die Geschichte seiner berühmten Radios (1940er) verfolgt, so wie nach Gründen seiner provokanten Zerstörungsaktionen derselben sucht. Seit 2012 fließen immer wieder Teile dieser Interviews, Fundstücke und Kollaborationen in Videoinstallation, Vorträge und Performances ein.
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